Horizontalspülbohrverfahren
Mit dem Horizontalspülbohrverfahren (kurz HDD = Horizontal Directional Drilling) können Rohrleitungen unterirdisch verlegt werden. Dadurch entfällt die aufwendige und kostspielige Oberflächensanierung der offenen Bauweise. Die Horizontalspülbohranlage bohrt zwischen Start- und Zielgrube einen unterirdischen Kanal und stabilisiert diesen durch eine Bentonit-Suspension. Horizontalspülbohrungen ermöglichen die komplizierten Unterquerungen von Verkehrswegen, Bahndämmen und Gewässern, ohne Einschränkungen für den Straßen-, Bahn- oder Schiffsverkehr.
Modernste Technik ermöglicht es FEMO Rohrleitungen und LWL-Rohre von bis zu 250m Länge grabenlos zu verlegen.


Hermann Kapfer
Dipl. Ing. (FH)
Telefon: +49 9075/9599-25
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Wir sind geprüft
& Zertifiziert.
Ihre Vorteile
auf einen Blick
- Erdarbeiten nur für Montagegruben notwendig
- Umweltfreundliches Bauverfahren und Schonung der Ressourcen
- Straßenoberflächen und Gehwege bleiben erhalten
- Genaue Dokumentation der verlegten Leitung im Lage- und Höhenprotokoll